Nach dem Start in die Meisterschaft ist es Zeit unseren SpG Koordinator Andy Kofler das Wort zu übergeben. Hier sein Fazit nach den ersten Meisterschaftsrunden.
Junioren & A-Jugend
Die Junioren und die A-Jugend haben sich erfreulicherweise vorzeitig für die Elitemeisterschaft qualifiziert. In diesem sogenannten Leistungsbereich ist dies darum wichtig, um notwendige fussballerische Herausforderungen zur Weiterentwicklung unserer Jungs zu schaffen.
Die Trainer haben hier in den Teams guten Zusammenhalt geschaffen, was mich besonders freut.
B-Jugend. Jahrgänge 2008 und 2009
Auch hier sehe ich eine erfreuliche Entwicklung. Wir haben hier nur eine Mannschaft mit über 20 Spielern und 3 Tormänner gemeldet. Das Trainerteam ist es gelungen, eine Einheit zu bilden, allen Spielern Raum zur Weiterentwicklung zu geben und dazu noch gute Ergebnisse zu erzielen. Wenn wir uns nicht für die Elite qualifizieren, bin ich dennoch sehr zufrieden.
C-Jugend. Jahrgänge 2010 und 2011.
3 gemeldete Mannschaften. Hier werden aus den Basismannschaften der 3 Vereine Partschins, Plaus und Naturns das erste Mal Spielgemeinschaftsmannschaften gebildet. Nach anfänglichen Schwierigkeiten ist es uns zusammen mit dem Trainerteam gelungen, im Grossen und Ganzen ausgeglichene Kader zu bilden, wo sich die Spieler der 3 Dörfer mittlerweile wohlfühlen.
Insgesamt kann ich sagen, dass es unseren Trainern in allen Teams gelungen ist folgende Werte zu schaffen, die mir und dem Spielgemeinschaftsausschuss trotz allem Leistungsdenken wichtig sind.
- Teamgeist
- Zusammenhalt
- Respekt untereinander
- gute Trainingspräsenz der Spieler
Danke.
Eine Anmerkung meinerseits zur aktuellen Tabelle der Landesliga.
Es freut mich als Koordinator, wenn 2 Mannschaften der Spielgemeinschaft sich momentan auf Platz 1 und 2 befinden. Dies ist der Erfolg jahrelanger Spielgemeinschaftstätigkeit (es werden bald 20 Jahre). Danken muss man jenen Personen der 3 Vereine, die die Spielgemeinschaft trotz aller Schwierigkeiten und Gegenwind mit nötigem Weitblick im fernen Jahr 2003 gegründet haben. Ausserdem etlichen Funktionären, Betreuer und besonders auch den Jugendtrainern.
Aber auch jenen ist zu danken , die skeptisch sind und waren und durch ihre auch kritischen Ansätze Ansporn gegeben haben, uns immer wieder zu hinterfragen und dadurch zu verbessern. Sachliche Kritik muss immer zulässig sein.
Freuen wir uns also auf das Derby und geniessen wir diese positiven fussballerischen Momente mit Dankbarkeit und Freude trotz aller Rivalitäten.
Euer Koordinator